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Schlepperfreunde Straubenhardt

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Ausfahrt auf den Dobel

Pack die Badehose ein, nimm Dein kleines Schlepperlein, und dann nichts wie rauf auf die "Sonneninsel", so oder zumindest so ähnlich war das Motto am vergangenen Sonntag, den 21.07. .


Wir trafen uns bei sommerlich heißen Temperaturen um 10:00 Uhr an der Shell-Tankstelle in Schwann, um von dort aus auf den Dobel aufzubrechen. 


6 Schlepper von Baujahr 1954 bis 2016 waren am Start, (Mit-)Fahrer von 3 bis 90 Jahren wagten den Aufstieg in den Nordschwarzwald.


Angeführt von unserem Tourenplaner Swen, der extra auch unseren Logo-Anhänger im Schlepptau hatte, fuhren wir zunächst auf der Straße hoch zur Schwanner Warte. 


Durch das mitgeführte Logo erregten wir doch die freudige Aufmersamkeit vieler Vorbeifahrender und auch Spaziergänger. Auch schon am Ortseingang von Dobel wurden wir von winkenden Kurgästen und Anwohnern begrüßt. Es war eine sehr gute Werbung für unseren Verein. Swen wäre nicht der Swen, wenn er nicht eine schöne Strecke abseits der stark befahrenen Verkehrsstraßen herausgesucht hätte. So fuhren wir durch den angenehm kühlen Wald vorbei an den Herzogswiesen und den Windrädern und konnten nebenbei die herrliche Landschaft genießen. 


Auf dem Festgelände am Wasserturm wurden wir von den Organisatoren herzlich begrüßt und neben einem leckeren Mittagessen konnten wir auch die herrliche Fernsicht bis in die Vogesen und den Pfälzer Wald genießen. Heimwärts ging es nach einem kleinen Regenschauer und einem Schälchen heißen Kaffee. Zurück fuhren wir wieder durch den Wald und entlang des Panoramaweges und auch hier tat unsere Logo-Anhänger sein Übriges und sorgte für Werbung bei den Spaziergängern. 

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Erstes Treffen der Assistentinnen der Bürgermeister im Enzkreis

Erstes Treffen der Assistentinnen der Bürgermeister im Enzkreis

Auf die gute Vernetzung kommt es an

Die Assistentinnen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Enzkreis sitzen gewiss nicht in Hinterzimmern. Im Gegenteil: ihr Platz ist immer ganz vorne - im „Vorzimmer“ der Rathaus-Chefs – auch wenn dieser Ausdruck inzwischen durch die moderneren Begriffe „Sekretariat“ oder „Büro des Bürgermeisters“ abgelöst wurde. Egal, welche Bezeichnung verwendet wird: Ihre Arbeit ist von Vielseitigkeit und von viel Vertrauen geprägt.

Meistens stehen sie mit den Bürgerinnen und Bürgern über die heutigen Kommunikationstechniken in Kontakt, aber es gibt natürlich auch viele persönliche Begegnungen. Als wahre Multitalente sind sie zudem das Bindeglied zu anderen Ämtern und allen Personen, die mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern zu tun haben und managen die zahlreichen Termine Ihrer Chefinnen zw. Chefs.

Doch wie packen die Kolleginnen in anderen Kommunen ihre Hausforderungen an – wie läuft es dort? Dieser Frage wollten die Assistentinnen der Gemeinden Straubenhardt und Neulingen auf den Grund gehen und haben deshalb das erste Netzwerktreffen für Assistentinnen und Assistenten der Gemeinde- und Stadtoberhäupter des Enzkreises ins Leben gerufen.

Initiiert von Sandra Wetzel aus Straubenhardt, hat das Einladungsschreiben der beiden an die Assistentinnen der 28 Enzkreisgemeinden und des Landratsamts voll ins Schwarze getroffen: Und so haben sich am vergangenen Mittwoch 25 Kolleginnen aus 19 Enzkreisgemeinden und dem Landratsamt zum ersten Austausch in den Räumlichkeiten des neuen Feuerwehrhauses in Feldrennach getroffen.

„Der alte Zopf des Klischees „Hauptbeschäftigung: Kaffee kochen“ ist längst abgeschnitten“

Bürgermeister Helge Viehweg, dem seine Assistentin mit einem Augenzwinkern nur eine kurze Begrüßungsrede zugestand, stellte fest, dass dies sogar die eigentlichen Chefinnen sind. „Ohne die engagierte Arbeit dieser Damen würde nichts laufen“, betonte er anerkennend. Lediglich die gänzlich in dieser Runde fehlende Männerquote monierte er lächelnd.


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Nach dieser humorvollen und zugleich wertschätzenden Eröffnung folgte ein reger Austausch unter den Assistentinnen. Erste Kontakte wurden geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und neue Ideen entwickelt. In einer lockeren Atmosphäre konnte man spüren, wie wichtig der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in dieser besonderen Berufsgruppe sind.

Ein herzlicher Dank gilt deshalb allen Teilnehmerinnen für ihre Offenheit, die Anregungen und die konstruktiven Gespräche.

„Wir wollten eine Plattform schaffen, auf der wir uns unterstützen, austauschen, voneinander lernen und gegenseitig inspirieren können. Der erste Schritt ist uns heute gelungen!“ waren sich die beiden Organisatorinnen einig.

Und so steht fest: Dies war nur der Anfang einer erfolgreichen Zusammenarbeit und Vernetzung im Enzkreis.


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Assistentinnen aus 28 Enzkreisgemeinden kommen zusammen, um Ideen auszutauschen und ein Netzwerke aufzubauen – ein vielversprechender Start in eine rege Zusammenarbeit.